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Natur-Idylle in Gefahr: Das malerische Münsterländchen, wie es einmal war im Frühjahr 2004 |
Vom Standort Varnenum reichen die weiten Blickbeziehungen bis in die Eifel. Herbst 2004 |
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Planübersicht zum BSR-Genehmigungsantrag zur Erweiterung des Steinbruchs. |
Übersicht: Neue Anlage - nachträglich beantragt. |
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Auch das ein andauerndes Ärgernis: Eine durch den Lastwagenverkehr völlig verdreckte Straße. Januar 2014 |
Von der Ausfahrt Varnenum bis Napoleonsberg bzw. bis Corneliastraße: So sieht das an schlimmen Tagen aus! Januar 2014 |
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Der Dreck kommt nicht von Wiesen und Weiden, sondern eindeutig aus dem Steinbruch. Januar 2014 |
Im Inneren des Steinbruchs. November 2013 |
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„Land unter“ im Steinbruch; die Folgen sind außerhalb des Steinbruchs weithin sichtbar. November 2013 |
Von der Straße her nicht zu sehen, aber zu hören! November 2013 |
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Viele Geräte und viele Halden. November 2013 |
Halden auf jeder Sohle. November 2013 |
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Die neue Anlage in natura. Beantragt war sie nicht, doch jetzt steht, staubt und lärmt sie im Steinbruch. März 2013 |
Mittlerweile hat der Abbaubereich im Steinbruch riesige Ausmaße angenommen. März 2013 |
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Der Steinbruch soll noch größer werden: Oberboden wird abgeschoben, Wälle aufgeschüttet und demnächst dahinter abgebaut. März 2013 |
Ein Teil des abgeschobenen Bodens wird innerhalb des Steinbruchs abtransportiert. März 2013 |
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Und noch eine neue Anlage. März 2013 |
Sieht idyllisch aus: Macht aber viel Staub und Lärm, auch auf diese Distanz. Juli 2012 |
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Plateaus und Fahrwege werden angelegt. Juli 2012 |
Umbau im Steinbruch: Neue Wege, neue Lagerflächen. Juli 2012 |
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Die Brecher- und Klassieranlage aus der Distanz. August 2011 |
Die unterschiedlichen Arbeitsniveaus. April 2011 |
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Überblick: Oberes Arbeitsplateau. April 2011 |
Die Anlagen des oberen Plateaus. April 2011 |
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Das untere Plateau mit riesigen Freilagern. März 2011 |
Es sieht aus der Distanz aus, als würde mehr Gestein abgebaut, als aus dem Steinbruch verbracht. Februar 2011 |
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Hier wird demnächst gesprengt: Die Bohrmehlkegel sind ein deutliches Indiz. Das feine Bohrmehl fliegt durch die Sprengung mit in die Luft. Oktober 2010 |
Die neue Brecher- und Klassieranlage wird aufgebaut. Oktober 2010 |
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Ein riesiges Areal wird vorbereitet: Eine Unterlage wird aufgebracht und alles wird planiert. August 2010 |
Während auf dem unteren Plateau die Stellfläche vorbereitet wird, stehen auf dem oberen Plateau schon die ersten neuen Stetigförderer. August 2010 |
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Gigantische Dieselaggregate treiben die Maschinen an. August 2010 |
Der neue Anlagenbereich wird vorbereitet. August 2010 |
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Blick in den Steinbruch: Hier wird innerhalb von nur 4 Wochen eine ganz neue Anlage aufgebaut werden. Juli 2010 |
Blick in den Steinbruch mit vielen kleinen und größeren Freilagern. Juni 2010 |
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Die neue Zufahrt mit Linksabbiegerspur, asphaltiertem Weg und einer Schranke. Juni 2010 |
Arbeiten im Steinbruch, wegen des Regens, auch hier kein Staub! Mai 2010 |
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Der Abwurf von den Förderbändern ist ausnahmsweise staubfrei – es regnet! Mai 2010 |
Schöne Schichtung: Ganz oben der blickschützende Wall, Oberboden, Gestein, Berme, Gestein, Berme. Mai 2010 |
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Arbeiten auf der obersten Berme. Mai 2010 |
Geröllhalden. Mai 2010 |
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Das Bohrgerät bohrt die Löcher, in denen bei der nächsten Sprengung die Sprengstoffe eingefüllt werden. Dezember 2009 |
Riesige Freilager, die nicht explizit beantragt wurden, aber dennoch Tag und Nacht vor sich hin stauben. September 2009 |
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Verladung von größeren Gesteinsbrocken – eine ziemlich staubige Angelegenheit. November 2008 |
Auch eine ziemlich staubige Angelegenheit: Eine durchschnittliche Sprengung. September 2008 |
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Die mobile Siebanlage im Einsatz. September 2008 |
Sonntägliche Idylle: Kein Staub, kein Lärm. September 2008 |
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Identische Maschinen wie im Steinbruch BSR bauen auch auf der Restfläche Blees ab. Das Material wird mit dem Skelettlöffel gesiebt und vor Ort verladen. Beides verursacht Höllenlärm.13.10.2008 |
Auf dem Steinbruchgelände steht eine Siebanlage. Typ Powerscreen "Chieftain" mit einer Stundenleistung von 400 t. 28.09.2008 |
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Der Skelettlöffel am Hydraulikbagger wird zum Abschlagen der am Gestein anhaftenden Erde benutzt. Beim Auf- und Abbewegen entstehen hohe Schallpegel mit Impulshaftigkeit. |
Abgestellte Maschinen auf dem Abbruchgelände: Raupe, Hydraulikbagger mit Hydraulikmeißel, Hydraulikbagger mit Tiefenlöffel.13.07.2008 |
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Starke Staubentwicklung bei der ersten Sprengung am 2.6.2008. |
Enorme Staubentwicklung auch bei der vierten Sprengung am 2.9.2008. |
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Schotter auf der Freifläche an der L 12 - Breiniger Straße. 20.5.2005 |
Wetter- und Luftschadstoff-Messstation. Im hinteren Bereich Plattform für Erschütterungsmessung. 17.3.2008 |
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Auf Erdwälle aufgeschobener Oberboden Blickrichtung L12. 13.1.2008 |
Abgeschobener Oberboden auf 15.000 m². Blickrichtung Breinig. 13.1.2008 |
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Förderanlage des Steinbruchs Blees nahe der L 12 (inzwischen demontiert). 16.1.2005 |
Der Großlochbohrer bereitet das Gestein für weitere Sprengungen vor. 15.1.2005 |
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Beim Betrieb der Brecher- und Mahlanlage entstehen enorme Staubwolken. 30.9.2004 |
Das Weidevieh ist den Stäuben unmittelbar schutzlos ausgesetzt. Mögliche Schadstoffe gelangen so in die Nahrungskette. 3.7.2004 |
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